Weiter geht es Richtung Boltenhagen (2). Hier gibt es natürlich erst mal Cappu und Kuchen. Natürlich einen kleinen Rundgang und der Gang auf die 290 m lange Seebrücke. Dann entdecken wir auch noch ein Hinweisschild zum Hotel Reingard. Weiter geht es über den Bauernmarkt nach Redewisch und dann Richtung Wismar (3). Nach erfolgreicher Parkplatzsuche, was mit Hänger nicht immer so einfach ist, unternehmen wir einen kleinen Rundgang durch die historische Altstadt.

Nun geht es auf die Insel Poel (4) die über einen Damm zu erreichen ist. Auf der Insel am Timmerdorfer Strand Ost erst mal lecker Cappu und Eis. Gegen 17:30 Uhr verlassen wir Poel und machen auf die Fahrt zu unserem Nachlager. Ausgesucht haben wir dafür den Campingplatz “Ostseecamp Meschendorf” (5). Um kurz vor sieben beziehen wir unseren Platz 53 direkt an der Küste. Nach einem Essen im Restaurant und einem Strandspaziergang geht es gegen 21:30 Uhr in die Falle. Schlafen bis halb acht in der Früh......

Und hier ein paar Eindrücke vom Tage>>>

 

Seebad Boltenhagen -  Wismar - Insel Poel

Nach einer super Dusche geht es am 2. Tag weiter Richtung Bad Doberan (1). Eigentlich war geplant hier ein Stück mit der Molli zu fahren. Die haben wir aber leider gerade verpasst. Das holen wir noch nach. So geht es nun in Richtung Rügen weiter. Immer entlang der Küste über Stralsund (2) über die neue Inselbrücke nach Rügen (3). Unser ausgesuchtes Nachlager liegt im Osten der Insel Lobbe “dat Stranddörp”. (4). Und was gibt es jetzt erst Mal? Natürlich lecker Cappu und Kuchen. Danach Platz beziehen, einrichten und es geht noch über die Insel. Wenn wir auf Rügen sind müssen wir zu Manfred Fisch essen mit lecker Bratkartoffeln. Also los, im nächsten Dorf noch eine Tüte Knubberkirschen gekauft, geht hoch nach Sasnitz (5) in den Hafen. Nach einem kleinen Hafenbummel, es hat sich viel verändert seit unserem letzen Besuch 2004, geht es zu Manfred. Mit sehr vollem Magen geht es zurück zu unserem Campingplatz. Gegen 22:00 Uhr gehen wir müde aber glücklich ins Bettchen.

Und hier ein paar Eindrücke vom Tage>>>

 

Über Bad Doberan nach Rügen - Übersichtskarte

Nach dem Duschen, eine Duschmarke reicht nicht aus, geht es los Richtung Warnemünde (3). Mit einem kleinen Abstecher über Zingst (1) und Fischland (2) führt der Weg dort hin. Unterwegs gibt es natürlich noch Frühstück. An einem Truckershop. Rührei, lecker...

Zurück geht es nun über A20 bis Grevenmühle. Hier soll es ebenfalls eine alte Dampfbahn geben. Die ist aber leider nicht mehr in Betrieb. Weiter über Land zur Fähre Richtung Travenmünde. Diesmal hat er unseren Hänger entdeckt. Durch Zufall stoßen wir noch auf die Hermanns Höhe. Einem Ausflugslokal direkt an der Steilküste. Natürlich lecker Cappu und Kuchen.

Mit lecker Torte im Bauch geht es Richtung Heimat, natürlich mit Stopp an unserem Parkplatz Ostseeblick. Hier noch ein paar Blumen pflücken und ab Richtung Heimat.

Und hier ein paar Eindrücke vom Tage>>>

 

Über Warnemünde-Rostock-Richtung Heimat - Übersichtskarte

Man merkt immer wieder bei solchen Touren, es gibt viel schöne Orte. Da sollte man dann einfach noch mal hin. So geschehen sind wir späte noch mal nach Bad Doberan gefahren. Da war doch noch die Fahrt mit der Molli. Hier die Bilder >>> und gleich mal der Fahrplan >>>.

Die Fahrt macht einfach Spaß. Daneben waren in Bad Doberan auf dem Wochenmarkt. Hier gibt es einen saugutem Eintopf. Handgemacht mit verschiedenen hausgemachten Wursteinlagen. Da mußten wir grad etwas Wurst einkauf.

 

Molli

Nach einer “so lala” Nacht erst mal ein Käffchen. Nach der großen Morgentoilette geht es über St. Georgen Richtung Spätzles Higway. Gegen 9 Uhr können wir und in Hegau ein ausgedehntes Frühstück. Unsere nächste Station ist Konstanz. Hier bekommt Schlumpf mal Frühstück in Form von 70 Litern Diesel. Gegen 11 haben wir dann Anke im Gepäck und machen eine Bodenseerundfahrt. Um 11:21 überfahren wir die Grenze zur Schweiz.Es geht immer am See entlang Richtung Österreich. Um 12:43 sind wir da, Grenze erledigt. An der Bregenzer Seebrücke gibt es erst lecker Mittagessen. Weiter geht es mit vollem Bauch über Meersburg-Fähre Konstanz. Gegen 17:00 wird Anke wieder “ausgesetzt”. Wir fahren Richtung BAB Richtung Stuttgart und verlassen sie aber Singen/Steißlingen wieder um Richtung Donautal zu fahren. Hier wird uns eine fazinierende Landschaft erwarten. Durch das Donautal, mit vielen Stopps, geht es Richtung Sigmaringen über die Schwäbsche Alb nach Reutlingen. Gegen 23:00 Uhr sind wir wieder in der Heimat. Schöne war es. Leider hat unsere Kamera etwas gesponnen, lag bestimmt an der Hitze, daher gibt es nicht so viele Bilder.

Richtung Bodensee

Die schönsten Reisen sind die ohne festem Ziel, ohne Planung. Na ja, so einen kleinen Plan hatten wir schon. Unsere erste Station war Dresden (1). Nach einem ausgiebigen Stadtbummel haben wir uns an der Frauenkirche in ein Cafe gesetzt und die Menschen beobachtet. Natürlich gab es auch Cappu! Unser Weg führt uns dann in die sächsiche Schweiz (2) zur Festung Königstein. Direkt an der Elbe gelegen mit wunderbaren Aussichten.

Unser nächstes Ziel war nun Berlin. Aber natürlich nicht auf direktem Wege. Unsere Route ging über die B 178n weiter zur B 96 zu den Senftenberger Seen (3). Eine schier unendliche Seenplatte lädt ein zum Verweilen. Natürlich auch zum Baden und zu einem Schmalzbrot direkt an einer der Seen.

Weiter geht es über B 169 und 179 Richtung Berlin (4). Natürlich machen wir hier einen Stopp, Berlin ist nun mal eine Reise wert. Es geht weiter, vorbei der Nordrukermärkischen Seenlandschaft (5) Richtung Stralsund (6). Unser weiteres Ziel ist die Insel Rügen (7). Zu damaligen Zeit noch den alten Rügendamm zu erreichen. Natürlich haben wir die Insel etwas erkundet, aber nach einer Übernachtung auch wieder verlassen. Es ist Saison, und die Insel ist einfach viel zu voll. Aber wir haben Manfred in Sassnitz entdeckt und lecker gegessen. Nach einer Übernachtung auf einem Wohnmobilstellplatz am Leuchtturm Kap Arkona (7) (hier werden die Waschräume und WC um 22.00 Uhr geschlossen) verlassen wir Rügen wieder.

Unser Ziel ist nun die Insel Fehmarn. Zu damaligen Zeit war uns noch nicht klar was diese Insel mit uns machen würde im Laufe der nächsten Jahre. Immer an Küste lang über Wismar (8) geht es nun über die Fehmarnsundbrücke auf die Insel Fehmarn (9). Auf dem Campingplatz Wulfener Hals schlugen wir unser Zelt bzw. Klappdach auf. Wenn wir da schon gewußt hätten wie oft wir das hier noch tun würden.....es sollten dann noch 53 mal werden bis zum heutigen Tag.

 

Und hier ein paar Eindrücke von den Tagen>>>

Rundreise 2004 13.08 - 27.08.2004

Weiter Richtung Worpswede und Bremen - Sauerland

Über A 1 geht es nun zurück in Richtung Hamburg - Bremen. In Sootrum verlassen wir die Autobahn aber wieder und fahren über Land in Richtung Fischerhude und Worpswede (10). Das Künstlerdorf liegt direkt am Teufelsmoor. Wir erkunden den Ort und die Umgebung. Dabei verliebt sich Reingard in den Budda...

Unser nächstes Ziel ist nun die Hansestadt Bremen (11). Direkt an der Weser liegt das alte Schnoorviertel mit seinen alten Häusern und engen Gassen. Bremens ältester Stadtteil muß man sehen haben...

Es geht nun weiter über die A 1 in Richtung alte Heimat von Michael, ins Sauerland (12). Nach einem kleinen Abstecher zum alten Wohnort geht es Richtung Sorpetalsperre. Einer vielen Stauseen in der Region. Ein Campingplatz ist auch gefunden, allerdings so schief das wir nicht wissen ob wir nicht in der Nacht aus dem Bett fallen... sind wir nicht. In der Nähe gab es dann noch ein Fest “Sorpe in Flammen” mit Lifemusik, lecker Essen und Trinken. Ja und wenn du an den Bierstand gehst und ein Bier haben möchtest kommt die Frage: “Wo ist ihr Glas?” Okay, also erst Glas kaufen dann Bier trinken. Muß man einem doch auch sagen.... Mit Bier und Spanferkel im Bauch wird es eine ruhige Nacht.

Wir machen uns auf den Heimweg und erreichen nach 2.000 gefahrenen Kilometern wieder unsere Heimat. Es war super geil, wir haben so viele Eindrücke mitgebracht und natürlich zwei Biergläser, aber auch unseren ersten gemeinsamen Bären............. es sollen noch viel werden.